Bandnudeln mit Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter
Foto: Wirths PR
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Bandnudeln mit Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter
(für
4 Personen)
2
Lachsforellenfilets, ca. 500 g (alternativ auch Lachs- oder Forellenfilets)
Salz
Zitronensaft
Mehl
300
g Bandnudeln
60
g Butter
2
rote Chilis
2
Zweige Salbei
2
Knoblauchzehen
Parmesan
Die
Lachsforellen-Filets in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, salzen, mit Zitronensaft
beträufeln und in Mehl wenden. In der Zwischenzeit die Bandnudeln nach
Packungsangabe kochen bis sie den richtigen Biss haben. In einer Pfanne die
Hälfte der Butter erhitzen, die Lachsforellen-Filets anbraten und warm stellen.
Die restliche Butter in die Pfanne geben und die in Ringe geschnittenen Chilis
und den in feine Streifen geschnittenen Salbei darin anschwitzen. Den Knoblauch
würfeln und dazugeben. Die Sauce unter die fertig gekochten Nudeln heben. Die
Bandnudeln mit den Lachsforellen-Streifen anrichten und einige Parmesanspäne
darüber hobeln.
Pro
Person: 636 kcal (2662 kJ), 60,1 g Eiweiß, 21,4 g Fett, 54,9 g Kohlenhydrate
Die Forelle
Bei
Forellen unterscheidet man je nach Standort die Meer- oder Lachsforelle, die
Seeforelle und die Bachforelle. Alle 3 Arten kommen heute fast nur noch in der
Zucht vor. Die beste Forellenzeit ist in den Monaten von Mai bis Juli, dann
schmeckt das Fleisch am zartesten. Im Handel erhält man meistens die aus
Amerika eingebürgerten Regenbogenforellen, die vom Geschmack her nicht an die
Bachforelle heranreichen. Die Regenbogenforelle erkennt man an dem rötlichen
Streifen längs der Seitenlinie. Das Forellenfleisch ist hell. Es ist zart und
fein im Geschmack, besonders das von Jungtieren. Forellen werden meist in
Butter gebraten, gedünstet oder gedämpft.