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Bandnudeln
mit Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter. Foto: Wirths PR
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Bandnudeln mit
Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter
(für
4 Personen)
2
Lachsforellenfilets, ca. 500 g (alternativ auch Lachs- oder Forellenfilets)
Salz
Zitronensaft
Mehl
350
g Bandnudeln
80
g Butter
2
rote Chilis
2
Zweige Salbei
2
Knoblauchzehen
Parmesan
Die
Lachsforellen-Filets in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, salzen, mit Zitronensaft
beträufeln und in Mehl wenden. In der Zwischenzeit die Nudeln nach
Packungsangabe kochen bis sie den richtigen Biss haben. In einer Pfanne die
Hälfte der Butter erhitzen, die Lachsforellen-Filets anbraten und warm stellen.
Die restliche Butter in die Pfanne geben und die in Ringe geschnittenen Chilis
und den in feine Streifen geschnittenen Salbei darin anschwitzen. Den Knoblauch
würfeln und dazugeben. Die Sauce unter die fertig gekochten Nudeln heben. Die Nudeln
mit den Lachsforellen-Streifen anrichten und einige Parmesanspäne darüber
hobeln.
Pro
Person: 716 kcal (2997 kJ), 61,3 g Eiweiß, 25,8 g Fett, 63,7 g Kohlenhydrate
Forelle
Bei Forellen unterscheidet
man je nach Standort die Meer- oder Lachsforelle, die Seeforelle und die
Bachforelle. Alle 3 Arten kommen heute fast nur noch in der Zucht vor. Die
beste Forellenzeit ist in den Monaten von Mai bis Juli, dann schmeckt das
Fleisch am zartesten. Im Handel erhält man meistens die aus Amerika
eingebürgerten Regenbogenforellen, die vom Geschmack her nicht an die
Bachforelle heranreichen. Die Regenbogenforelle erkennt man an dem rötlichen
Streifen längs der Seitenlinie. Das Forellenfleisch ist hell. Es ist zart und
fein im Geschmack, besonders das von Jungtieren. Forellen werden meist in
Butter gebraten, gedünstet oder gedämpft.